Starte deine Zukunft mit einem Lächeln

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Du bist ein sehr einfühlsamer Mensch, der gerne mit anderen zusammenarbeitet und Teil eines freundlichen Teams ist? Wenn ja, dann hast du Glück!

Wenn du dich unserem engagiertem kieferorthopädischen Team anschließt, kannst du neue Fertigkeiten erlernen und dazu beitragen, das Lächeln anderer Menschen zum Strahlen zu bringen.

Worauf wartest du also noch?

Titelbild mit Selfiewand in der Praxis

#wirfreuenunsaufdich

Die volle Ladung Action

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Weil Lächeln deine Berufung ist

Oft gestellte Fragen

Was sind ZFA’s?

ZFA’s sind Zahnmedizinische Fachangestellte. ZFA’s organisieren den Praxisbetrieb, indem sie Behandlungstermine und interne Abläufe planen und die Nutzbarkeit von Räumen, Geräten und Instrumenten sicherstellen. Sie assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und übernehmen je nach Qualifikation weitere Aufgaben im Rahmen der Behandlung von Patienten.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

Am wichtigsten ist der Spaß an der Arbeit mit Menschen und Interesse an der Zahnmedizin. Als ZFA bist du jeden Tag im Kontakt mit Patienten oder in der Kieferorthopädie häufig auch den Eltern der Patienten. Bei der eigentlichen Behandlung, bei der du als ZFA assistierst, kommst du den Patienten auch ganz schön nah. Das sollte dir keine Probleme machen.

Wie sieht meine Ausbildung aus?

Die Ausbildung zur ZFA besteht wie jede andere betriebliche Ausbildung aus Berufsschule und Ausbildung in der Praxis und dauert im Normalfall drei Jahre. Etwa ein Drittel der Ausbildung bist du in der Berufsschule, den Rest der Zeit in der Praxis. Die Verteilung der Berufsschultage ist unterschiedlich, in der Regel sind aber ein bis zwei Tage pro Woche für die Berufsschule vorgesehen.

Der Inhalt und Ablauf der Ausbildung richtet sich nach der Ausbildungsverordnung ZFA. Dort sind die Dinge beschrieben, die du während der Ausbildung lernst. In der Praxis folgt die Ausbildung stets einem Ausbildungsplan. Die Aufsicht über die Ausbildung führt in der Regel die jeweilige Zahnärztekammer.

Kann ich die ZFA-Ausbildung auch bei Kieferorthopäden machen?

Klar! Kieferorthopäden sind schließlich Zahnärzte, die sich im Rahmen einer vierjährigen Weiterbildung zur Fachzahnärztin oder zum Fachzahnarzt auf die Kieferorthopädie spezialisiert haben.

Als Zahnärzte können Kieferorthopädinnen und Kieferorthopäden auch ausbilden. Der Schwerpunkt liegt dann natürlich auf der Kieferorthopädie. Aber auch alle anderen Ausbildungsinhalte werden vermittelt. Viele Kieferorthopäden arbeiten auch mit anderen Praxen zusammen, damit Du alles lernst, was Du für Deinen Job brauchst.

Hat es Vorteile, die Ausbildung beim Kieferorthopäden zu machen?

Wenn Du einen Kieferorthopäden fragst, wird er Dir bestimmt sagen, dass Du dann die Ausbildung im schönsten Fach der Welt machst! Aber ernsthaft: Es hat schon Vorteile, die Ausbildung in einer KFO-Praxis zu machen. Zunächst einmal weißt Du am Ende Deiner Ausbildung wahrscheinlich deutlich mehr über Kieferorthopädie als Deine Mitschüler. Du bist also schon dann spezialisiert und wirst in anderen kieferorthopädischen Praxen mit Kusshand genommen. Eine solche Spezialisierung zahlt sich auch meist beim Gehalt aus. In einer Umfrage, an der ca. 300 kieferorthopädische Praxen teilgenommen haben, hat sich gezeigt, dass die Mitarbeiter bei Kieferorthopäden sehr oft und zum Teil deutlich über Tarif bezahlt werden. Auch Zusatzleistungen gibt es sehr oft.

Was ist der Unterschied zu einer Ausbildung in einer Zahnarztpraxis?

Als ZFA in der Kieferorthopädie kannst Du in vielen Bereichen viel selbstständiger arbeiten als in einer „normalen“ Zahnarztpraxis. Anders als zum Beispiel beim Legen von Füllungen oder der Zahnersatzversorgung besteht der Arbeitsalltag in der Kieferorthopädie seltener darin, am Stuhl zu stehen, den Sauger zu halten und anzureichen. In der Kieferorthopädie können viele Dinge delegiert werden, z.B. das Herausnehmen von Bögen oder das Anpassen von Behandlungsgeräten.

Die Vorteile auf einem Blick

6 Gute Gründe dich zu bewerben!

Kieferorthopäden kümmern sich darum, dass die Zähne richtig stehen und das Gebiss funktioniert. Welche Bewegungen sind möglich, welche Geräte funktionieren, was können wir für den Patienten tun? Zahnmedizin eben!

Ein strahlendes Lächeln. Am Ende soll aber natürlich neben dem funktionierenden Gebiss auch ein schönes Gebiss stehen. Wenn die Spange herausgenommen wird, wirst du als einer der Ersten mit dem neuen Lächeln des Patienten belohnt.
Die meisten Patienten kommen gern zum Kieferorthopäden. Angst vor dem Bohrer haben sie meistens nicht. Für dich bedeutet das natürlich auch, dass du in der Regel weniger Blut und Knochenspänen zu tun hast.
Frühbehandlungen können schon mit 6 Jahren losgehen, andere Patienten begleitest du durch Ihre Teenie-Zeiten. Häufig werden die Patienten durch junge Väter oder Mütter begleitet, die Freude daran haben, ihr Kind auf den Weg zu einem schönen Lächeln zu begleiten.
Dadurch, dass in der Kieferorthopädie viele kleine Schritte teilweise oder komplett von den Mitarbeiter*innen übernommen werden können, sind auch deine Hände immer im Einsatz. Keine Angst – Wir stehen dir immer zur Seite und überwachen deine Fortschritte.
Die Kieferorthopädie hält nach der Lehre viele Entwicklungsmöglichkeiten bereit. Du kannst dich eher in der Administration orientieren. Andere finden die Digitalisierung des Faches spannend und basteln vielleicht mit den Ärzt*innen die Spangen der Zukunft am Computer.

Lust auf einen Job, der Dich morgens mit einem Lächeln im Gesicht aufstehen und abends erfüllt wieder nach Hause gehen lässt?